mit eigenem Songmaterial, ehrlich und kompromisslos ...
Die Geschichte wiederholt sich nicht, sagt man. Manchmal aber offenbar doch. Die Vorfahren von Carl Bumber und Joe Pagadini zogen einst gemeinsam als geachtete Künstler vom Pfälzer Musikantenland aus in die Welt hinaus. Ihre Nachkommen tun es Ihnen gleich.
Als Bumber & Pagadini sind sie überregional unterwegs und ihre Musik hat es schon bis auf höhere Plätze in den Euro Charts und den Internet Rock Charts geschafft.
Das tragende Fundament ihrer in englischer Sprache geschriebene Songs über Liebe, Schicksale und die Gesellschaft, ist die ausgeprägte Fähigkeit des Bandnamensgeber zum komponieren. Das wirkt einerseits gekonnt wie aus dem Lehrbuch, zeugt andererseits von eigenen, das Publikum ansprechenden Ideen. Der Stil von Bumber & Pagadini ist schwer in eine Schublade zu stecken, zumal er sich von Titel zu Titel verändern kann. Die Musiker wissen was sie können und wie sie nicht alltägliche Ideen wirkungsvoll umsetzen. Irgendwie eine pralle Mischung zwischen gefälligem Mainstream ohne jeglichen Schmalz und persönlichem Rock mit reichlich Energie.
Diese Vielfalt kommt nicht von ungefähr. Joe Pagadini kommt unter anderem vom Blues, Mike Blake, jahrelang mit Südamerikanischen Rhytmen unterwegs. In der Musik wollten sie sich irgendwo dazwischen treffen. Das ist ihnen gelungen und dabei entstand sogar etwas Neues und Ansprechendes.
Ja, Bumber & Pagadini haben schon was.
Besetzung:
Joe Pagadini (guitar, vocals)
Mike Blake (bass, vocals)
Sebastian Schmitt (drums)