Angaben laut eigener Aussage:

1970 gegründet als Jugendklub "Erich Franz", emanzipierte sich die "Jugend-Freizeiteinrichtung" vom Einfluss staatlicher Stellen zu einem gefragten Auftrittsort für Nachwuchskünstler von Lieder- und Theatermachern bis zu Rockbands. Auch nach der Wende änderte sich nichts an seiner Beliebtheit. Hier gab es die ersten Konzerte der jungen "Jazzkantine" oder das Wiedervereinigungskonzert der "Renft-Kombo". 1997 schloss der Franz im Zuge einer Komplettsanierung der angrenzenden Kulturbrauerei seine Pforten, um im Herbst 2004 als frannz wiederaufzuerstehen.

Das alte Motto "ein Jahr – 365 Konzerte" gilt weiterhin: jeden Abend stehen Live-Bands quer durch die musikalischen Genres auf der Bühne.

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